HALL OF FAME
Wer hat den Engel & Völkers Berlin Maifeld Cup bisher am häufigsten gewonnen?
Wer sind die erfolgreichsten Teams und Spieler?
Ein Blick in die „Hall of Fame“ des High Goal Turniers.
Ein kurzer Rückblick: Im Jahr 2010 kehrte der Polosport nach zehn Jahren Pause mit dem Engel & Völkers Berlin Maifeld Polo Cup auf das traditionsreiche Grün vor dem Berliner Olympiastadion zurück. Insgesamt acht Mal wurde das High Goal Turnier seitdem ausgespielt, von 2010 bis 2014 war der Engel & Völkers Berlin Maifeld Polo Cup gleichzeitig auch die Deutsche Polo Meisterschaft im High Goal, der höchsten Spielklasse im Polosport. 2016 wurde auf dem Maifeld die elfte FIP Polo Europameisterschaft mit acht internationalen Teams ausgespielt, die Irland vor Frankreich und Deutschland gewinnen konnte.
HALL OF FAME
Wer hat den Engel & Völkers Berlin Maifeld Cup bisher am häufigsten gewonnen?
Wer sind die erfolgreichsten Teams und Spieler?
Ein Blick in die „Hall of Fame“ des High Goal Turniers.
Ein kurzer Rückblick: Im Jahr 2010 kehrte der Polosport nach zehn Jahren Pause mit dem Engel & Völkers Berlin Maifeld Polo Cup auf das traditionsreiche Grün vor dem Berliner Olympiastadion zurück. Insgesamt acht Mal wurde das High Goal Turnier seitdem ausgespielt, von 2010 bis 2014 war der Engel & Völkers Berlin Maifeld Polo Cup gleichzeitig auch die Deutsche Polo Meisterschaft im High Goal, der höchsten Spielklasse im Polosport. 2016 wurde auf dem Maifeld die elfte FIP Polo Europameisterschaft mit acht internationalen Teams ausgespielt, die Irland vor Frankreich und Deutschland gewinnen konnte.
SIEGER 2023
Wir gratulieren dem Team CARFACTORY herzlich zum Gewinn der Deutschen Meisterschaft im High Goal Polo 2023.
Platzierungen 2023
1. PLATZ:
TEAM CARFACTORY
2. PLATZ:
TEAM KOHA
3. PLATZ:
TEAM ALLIANZ KUNDLER
TEAM NETJETS
5. PLATZ:
TEAM ENGEL&VÖLKERS
6. PLATZ:
TEAM BENTLEY BERLIN
7. PLATZ:
PLUSQUADRAT
8. PLATZ:
GETRÄNKE LEHMANN
SIEGER 2023
Wir gratulieren dem Team CARFACTORY herzlich zum Gewinn der Deutschen Meisterschaft im High Goal Polo 2023.
Platzierungen 2023
1. PLATZ:
TEAM CARFACTORY
2. PLATZ:
TEAM KOHA
3. PLATZ:
TEAM ALLIANZ KUNDLER
TEAM NETJETS
5. PLATZ:
TEAM ENGEL&VÖLKERS
6. PLATZ:
TEAM BENTLEY BERLIN
7. PLATZ:
PLUSQUADRAT
8. PLATZ:
GETRÄNKE LEHMANN
Auf dem ersten Platz im Ranking der besten Spieler des Engel & Völkers Berlin Maifeld Polo Cup rangiert der 7-Goaler Gastón Maíquez aus Argentinien. Der Poloprofi hat den Maifeld Cup sowohl in den Jahren 2015 und 2016 (Team Tom Tailor), als auch in den Jahren 2011 und 2012 (Team Engel & Völkers) gewinnen können. Die Brüder Caesar und Caspar Crasemann standen auf dem Maifeld drei Mal ganz oben auf dem Treppchen, davon zwei Mal sogar gemeinsam im selben Team (2013: ELTEC / 2018: ENGEL&VÖLKERS).
Zu den zweifachen „Wiederholungstätern“ gehörten in den Jahren 2011 und 2012 Christopher Kirsch und James Miller, die damit zweimal in Folge Deutscher Meister im High Goal Polo wurden. Aber auch Uwe Schröder hielt als Teamcaptain von Tom Tailor in den Jahren 2015 und 2016 die Siegertrophäe in Händen. Seine Tochter Naomi war im Jahr 2014 die erste Frau, die den Maifeld Cup gewann. An ihrer Seite spielten damals Santos Anca, Caesar Crasemann und Adrian Laplacette. Der argentinische 5-Goaler Laplacette reiht sich damit ebenfalls in die Liste der Doppelsieger ein, hatte er doch schon 2013 gemeinsam mit den „Crasemännern“ und Heinrich Dumrath in Berlin gewonnen.
Auf dem ersten Platz im Ranking der besten Spieler des Engel & Völkers Berlin Maifeld Polo Cup rangiert der 7-Goaler Gastón Maíquez aus Argentinien. Der Poloprofi hat den Maifeld Cup sowohl in den Jahren 2015 und 2016 (Team Tom Tailor), als auch in den Jahren 2011 und 2012 (Team Engel & Völkers) gewinnen können. Die Brüder Caesar und Caspar Crasemann standen auf dem Maifeld drei Mal ganz oben auf dem Treppchen, davon zwei Mal sogar gemeinsam im selben Team (2013: ELTEC / 2018: ENGEL&VÖLKERS).
Zu den zweifachen „Wiederholungstätern“ gehörten in den Jahren 2011 und 2012 Christopher Kirsch und James Miller, die damit zweimal in Folge Deutscher Meister im High Goal Polo wurden. Aber auch Uwe Schröder hielt als Teamcaptain von Tom Tailor in den Jahren 2015 und 2016 die Siegertrophäe in Händen. Seine Tochter Naomi war im Jahr 2014 die erste Frau, die den Maifeld Cup gewann. An ihrer Seite spielten damals Santos Anca, Caesar Crasemann und Adrian Laplacette. Der argentinische 5-Goaler Laplacette reiht sich damit ebenfalls in die Liste der Doppelsieger ein, hatte er doch schon 2013 gemeinsam mit den „Crasemännern“ und Heinrich Dumrath in Berlin gewonnen.
2023
Max Bosch (DE) +3
Bautista Riglos (ARG) +5
Moritz Gädeke (DE) +3 (TC)
2022
Maximilian Singhoff (DE) +0
Max Bosch (DE) +3
Max Charlton (ENG) +6
Christopher Kirsch (DE) +3
2021
Grogor Gerlach (D) 0
Gaston Maiquez (ARG) +6
Juan Ambroggio (ARG) +6
2020
Lukas Sdrenka (+2)
Santiago Marambio (6)
Moritz Gädeke (+3)
2019
2018
2016
Uwe Schröder (0)
Christian Badenhop (+1)
Gastón Maíquez (+7)
Jamie Le Hardy (+4)
2015
Uwe Schröder (0)
Christian Badenhop (+1)
Gastón Maíquez (+7)
Jamie Le Hardy (+4)
2014
Naomi Schröder (0)
Santos Anca (+6)
Adrian Laplacette (+5)
Caesar Crasemann (+1)
2013
Caesar Crasemann (+1)
Caspar Crasemann (+2)
Heinrich Dumrath (+3)
Adrian Laplacette (+5)
2012
Lukas Sdrenka (+1)
James Miller (+1)
Gastón Maíquez (+6)
Christopher Kirsch (+4)
2011
Caspar Crasemann (+1)
James Miller (+1)
Gastón Maíquez (+6)
Christopher Kirsch (+4)
2010
Dr. Piero Dillier (0)
Lucas Labat (+6)
Pedro F. Llorente (+5)
Moritz Haesen (+1)
2023
TEAM
Carfactory (+12)
Max Bosch (DE) +3
Bautista Riglos (ARG) +5
Moritz Gädeke (DE) +3 (TC)
2022
TEAM
M POLO (+12)
Max Bosch (DE) +3
Max Charlton (ENG) +6
Christopher Kirsch (DE) +3
2021
Matthias Grau (D) 0
Grogor Gerlach (D) 0
Gaston Maiquez (ARG) +6
Juan Ambroggio (ARG) +6
2020
Lukas Sdrenka (+2)
Santiago Marambio (6)
Moritz Gädeke (+3)
2019
2018
TEAM
ENGEL&VÖLKERS (+12)
2016
Uwe Schröder (0)
Daniel Crasemann (0)
Gastón Maíquez (+7)
Cristobal Durrieu (+4)
2015
Uwe Schröder (0)
Christian Badenhop (+1)
Gastón Maíquez (+7)
Jamie Le Hardy (+4)
2014
Naomi Schröder (0)
Santos Anca (+6)
Adrian Laplacette (+5)
Caesar Crasemann (+1)
2013
Caesar Crasemann (+1)
Caspar Crasemann (+2)
Heinrich Dumrath (+3)
Adrian Laplacette (+5)
2012
Lukas Sdrenka (+1)
James Miller (+1)
Gastón Maíquez (+6)
Christopher Kirsch (+4)
2011
Caspar Crasemann (+1)
James Miller (+1)
Gastón Maíquez (+6)
Christopher Kirsch (+4)
2010
Dr. Piero Dillier (0)
Lucas Labat (+6)
Pedro F. Llorente (+5)
Moritz Haesen (+1)
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